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Vor Ort

Vorschläge für den Magnus-Hirschfeld-Preis 2015 gesucht

SPD Berlin und die QueerSozis (Schwusos) Berlin schreiben zum 5. Mal Preis für queere Emanzipationsarbeit aus

Reichen Sie Vorschläge für den Magnus-Hirschfeld-Preis 2015 ein! Der Magnus-Hirschfeld-Preis wird von der SPD Berlin und den QueerSozis (Schwusos) Berlin am 12. Mai 2015 im Rathaus Charlottenburg verliehen. Der Preis wird im Gedenken an den Mitbegründer der ersten Homosexuellen-Bewegung der Welt und Sozialdemokraten Magnus Hirschfeld für besondere Leistungen in der Queer-Politik in den Kategorien Einzelpersonen und Institutionen/Projekte vergeben. Die Gewinner_innen des letzten Magnus-Hirschfeld-Preis im Jahr 2012 waren die Autorin Dagmar Schultz und Tennis Borussia Berlin e.V.

Integration durch Kultur - Opernprojekt "Così fan tutte"

Kultur kann Berührungsängste abbauen, Begegnungen ermöglichen und Verständnis für Flüchtlingen fördern. Das zeigte das Opernprojekt "Così fan tutte" mit syrischen Flüchtlingen am 21. Februar 2015 im Berliner Radialsystem. Vor der abendlichen Aufführung nahm ich der Podiumsdiskussion „Integration durch Kultur teil“. Danach fand ein kulturelles Vorprogramm mit Gedichten, Gesängen und szenischen Aufführungen der aus Syrien stammenden Flüchtlinge statt. Organisiert wurde die Veranstaltung vom Stuttgarter Verein Zuflucht Kultur e.V.

Fast zehn Millionen Menschen sind meist unter traumatischen Umständen auf der Flucht vor dem Bürgerkrieg in Syrien. Einige von ihnen haben in Deutschland ein vorübergehendes Zuhause gefunden.

Akzeptanz, Inklusion und seelische Gesundheit

Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit können krank machen. Die aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen und offenen Ressentiments haben Auswirkungen auf die seelische Gesundheit von Menschen. Daher fragt die Charité - Universitätsmedizin Berlin nach den gesundheitlichen Folgen von rassistischer, religiöser oder anderer Diskriminierung und initiierte eine Veranstaltungsreihe „Akzeptanz, Inklusion und seelische Gesundheit“ Mit dieser Reihe sollen aktuelle Erkenntnisse aus dem Bereich der interkulturellen Psychiatrie und Psychotherapie sowie der interkulturellen Migrations- und Versorgungsforschung thematisiert werden. Getragen wird die Veranstaltungsreihe von der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité, dem Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung sowie der Psychiatrischen Universitätsklinik der Charité im St. Hedwig-Krankenhaus. Auf dem Weg zu einer inklusiven Gesellschaft der kulturellen Vielfalt müssen Antworten für die Frage, wie sich sozialer Ausschluss, rassistisch oder politisch motivierte Gewalt und andere Formen von Diskriminierung auf die individuelle seelische Gesundheit auswirken, entwickelt werden.

Organspende kann Leben retten

Ich rufe dazu auf, einen Organspendeausweis zu unterschreiben! Bitte reden Sie auch in ihrer Familie und in Ihrem Freundeskreis darüber. Es ist ganz einfach: Die Unterlagen sind online zu bestellen liegen aber auch an vielen Stellen aus. Selbstverständlich können Sie einen Organspendeausweis auch in meinem Wahlkreisbüro erhalten!

Anlass meines heutigen Aufrufes ist der Besuch zweier Bürger, beide Dialysepatienten, in meinem Wahlkreisbüro in Tempelhof. Beide wollen sich dafür einsetzen, das Thema voranzutreiben und suchen nach Wegen und guten Ideen für ihr Engagement. Seit langem habe ich mich nicht mehr so hilflos gefühlt, denn ich trage bereits einen Organspendeausweis im Portemonnaie mit mir. Ich weiß nicht, wie ich diesen beiden und anderen BürgerInnen, die auf ein Organ warten, helfen kann - außer Sie um ihre aktive Unterstützung bitten.

Neuköllner SPD-Jahresempfang 2015

Der Neujahrsempfang der Neuköllner SPD und der Neuköllner SPD-Fraktion fand dieses Jahr am 13. Februar in den außergewöhnlichen Räumlichkeiten des KINDL-Zentrums für zeitgenössische Kunst statt. Über 350 Gäste aus allen bezirklichen Kiezen waren der Einladung gefolgt. Zumeist ehrenamtlich Engagierte, die sich jeden Tag um Neukölln verdient machen, von Polizei und Feuerwehr, aus Quartiersmanagement, migrantischen Selbstorganisationen, Kultur, Schulen, sozialen Einrichtungen, Kirchen, Kleingartenkolonien, Genossenschaften, Betriebsräten, Unternehmen, aus der Jugend- und Kirchenarbeit und vielem mehr. Gekommen waren auch die SPD-Europa-Abgeordnete Sylvia-Yvonne Kaufmann oder Raed Saleh, SPD-Fraktionsvorsitzender im Abgeordnetenhaus.

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