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Rawert vor Ort

Einladung: Häusliche 24-Stunden-Betreuung: Was muss Politik ändern?

In geschätzt 300.000 Haushalten bundesweit werden pflegebedürftige Menschen von zumeist osteuropäischen Betreuungskräften betreut. Das Versprechen: 24 Stunden und rund um die Uhr. Für Verbraucher*innen ist diese Form der Betreuung häufig undurchsichtig und rechtlich weitgehend unreguliert. Um hier mehr Transparenz zu schaffen, lade ich Sie zur Webkonferenz „Häusliche 24-Stunden-Betreuung: Was muss Politik ändern?“ der Verbraucherzentralen Berlin, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen am 30. Oktober 2020 von 10 bis 12 Uhr ein.

#seiDUAL - das Berufsorientierungs-Event im Columbia-Theater

Eine gute Berufsorientierung ist von herausragender Bedeutung. An dieser Stelle setzt die Berliner Ausbildungsinitiative #seiDUAL seit 2018 an. Das Projekt fungiert als Vermittlung zwischen Jugendlichen und potentiellen Arbeitgeber*innen. Es zeigt Schüler*innen Perspektiven für die Zukunft auf. Im Mittelpunkt stehen konkrete Angebote der Berufsorientierung und die Vermittlung von Praktika und Ausbildungsverhältnissen.

3. Oktober 2020: Tag der Deutschen Einheit, Tag der offenen Moschee, Franziskustag

Der diesjährige 3. Oktober war ein besonders ereignisreicher Tag für mich: Die Freude über die Deutsche Einheit, die Freude über Religionsvielfalt in unserem Land, die Freude über ein zunehmendes Verständnis vieler, dass wir nur eine Schöpfung haben. Einheit bedeutet Vielfalt, die Schöpfung achten, bedeutet aktiven Schutz von Umwelt, Klima und Tierwohl.

Alleinerziehende brauchen unser aller Unterstützung

Zum 3. September 2020 hat die Koordinierungsstelle für Alleinerziehende Neukölln, Träger ist der Sozialdienst katholischer Frauen e.V. (SkF) Berlin, zu einer Fachtagung mit dem anspruchsvollen Titel „Gesetzliche Regelungen in Verbindung mit weiteren Regelungen im Zusammenspiel mit SGB II – Auswirkungen für Alleinerziehende“ eingeladen. 

56 Gäste und Teilnehmende u.a. aus Neuköllner Beratungsstellen und Familienzentren, von Sozialverbänden und -trägern, aus Jugendämtern und der Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung haben sich im Gemeinschaftshaus Gropiusstadt getroffen – selbstverständlich gemäß der Vorgaben der Corona-Hygienestandards. Wir waren uns alle schnell einig: Die Freude über reale Begegnungen auf einer Präsenzveranstaltung war groß.
Zudem waren sich alle einig: Es ist richtig und wichtig, die besondere Situation von Alleinerziehenden umfassend zu beleuchten. Empirische und wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass familienpolitische Leistungen Alleinerziehenden häufig nicht in vollem Umfang gewährt werden. Auch deshalb unterstütze ich die Einführung einer Kindergrundsicherung.
Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei Alleinerziehenden
Nach einigen Grußworten konnte ich einen politischen Impuls zum Thema „Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei Alleinerziehenden - Benachteiligungen für AE hinsichtlich gesetzlicher Regelungen“

Zum 3. September 2020 hat die Koordinierungsstelle für Alleinerziehende Neukölln, Träger ist der Sozialdienst katholischer Frauen e.V. (SkF) Berlin, zu einer Fachtagung mit dem anspruchsvollen Titel „Gesetzliche Regelungen in Verbindung mit weiteren Regelungen im Zusammenspiel mit SGB II – Auswirkungen für Alleinerziehende“ eingeladen. 

56 Gäste und Teilnehmende u.a. aus Neuköllner Beratungsstellen und Familienzentren, von Sozialverbänden und -trägern, aus Jugendämtern und der Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung haben sich im Gemeinschaftshaus Gropiusstadt getroffen – selbstverständlich gemäß der Vorgaben der Corona-Hygienestandards. Wir waren uns alle schnell einig: Die Freude über reale Begegnungen auf einer Präsenzveranstaltung war groß.

Zudem waren sich alle einig: Es ist richtig und wichtig, die besondere Situation von Alleinerziehenden umfassend zu beleuchten. Empirische und wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass familienpolitische Leistungen Alleinerziehenden häufig nicht in vollem Umfang gewährt werden. Auch deshalb unterstütze ich die Einführung einer Kindergrundsicherung.

Herr Seehofer, geben Sie Ihre Blockade der Aktion Seebrücke auf!

Die Ankündigung von Bundesinnenminister Seehofer, nur 150 unbegleitete minderjährige Geflüchtete aus dem völlig zerstörten Flüchtlingslager Moria nach Deutschland zu bringen, ist beschämend gering. Und für mich nicht akzeptabel. Ich erwarte, dass Deutschland mehr tut. Bundeskanzlerin Merkel muss sich mit ihrer Richtlinienkompetenz umgehend für die Aufnahme von Geflüchteten aussprechen - mindestens in der Höhe wie bereits Zusagen aus 175 Städten, Gemeinden, Bundesländern vorliegen. Außerdem muss die Reform der europäischen Asyl- und Flüchtlingspolitik als wichtiges Ziel der deutschen Ratspräsidentschaft zum Abschluss gebracht werden. Ich will eine starke Koalition der Menschlichkeit.

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