Liebe Freund*innen, Genoss*innen, Interessierte an meinem Leben,
danke für die wiederholten Fragen danach, was ich denn nun mache.
Nach meinem unfreiwilligen Ausscheiden aus dem Deutschen Bundestag gab es noch einiges zu tun:
„Frauen, die nichts fordern, werden beim Wort genommen. Sie bekommen nichts."
(Simone de Beauvoir)
Das ist nicht mein Stil und mein Verlangen!
Liebe Genossin,
ich möchte mich dir vorstellen, denn ich bitte dich um dein Vertrauen, deine Unterstützung und deine Stimme bei der Wahl zum ASF-Bundesvorstand. Nominiert hat mich die Berliner ASF.
Aus meinem bewegtem Leben
Familie: Mein familiärer Lieblingsstatus ist Tante sein von 16 Nichten und Neffen im Alter von 11 bis 33 Jahren und der der bisher zweifachen Großtante. Das Miteinander der Generationen, der Respekt vor- und die Verantwortung füreinander, Chancengleichheit von Anfang an sowie die Schaffung von Rahmenbedingungen für ein selbstbestimmtes gutes Leben in jedem Lebensalter ist mir wichtig.
Beruf: Nach meinem Studium der Sozialpädagogik in Münster zog ich 1981 ins damalige West-Berlin. Hier studierte ich Diplom-Pädagogik und erlangte vielfältige berufliche Erfahrungen. Meine feministische Grundüberzeugung konnte ich einbringen in
Antriebsfedern waren und sind auch die Förderung von Vielfalt und Interkulturalität.
Anlässlich des Internationalen Tages des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar ehrt die SPD Tempelhof-Schöneberg die Opfer der NS-Gewaltherrschaft an einem Erinnerungsort in Tempelhof-Schöneberg.
Wann Sonntag, 28. Januar 2018, 14 Uhr
Wo: Evangelische Kirchengemeinde Berlin Mariendorf-Ost (Kirchsaal)
Rixdorfer Str. 77, 12109 Berlin
Die Einrichtung ist barrierearm erreichbar.
Bus 277, 282: Haltestelle Skutaristraße
So viele Stunden hintereinander war ich noch nie auf dem Tempelhofer Feld wie am letzten Sonntag, dem 17. September. Dafür haben der 8. Benefizlauf Life Run und der 17. Berliner Pflegetag gesorgt. Aber diesen Open Air-Veranstaltungen folgten noch zwei weitere: das 9. Großgörschenstraßenfest und das 44. Familienfest der SPD City. Und überall sprachen die Bürger*innen mich an oder ich sie – und das Politisieren macht einen Spaß.
Der BUND Berlin stellt sich klar an die Seite von 300.000 lärm- und luftschadstoffgeplagten Anwohner*innen. Das machte Tilman Heuser, Landesgeschäftsführer des BUND Berlin, während meines Besuches beim BUND Berlin unmissverständlich deutlich. Der Volksentscheid zum Flughafen Tegel am 24. September 2017 war das wichtigste Thema unseres Gesprächs. Ich begrüße und unterstütze die Haltung des BUND Berlin sehr.
Der BUND Berlin wünscht sich, dass alle Berliner*innen intensiv darüber nachdenken, welches Signal sie mit ihrer Stimme beim Volksentscheid setzen:
Ich sage: DANKE für Ihr NEIN zu TXL!