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Besuchergruppen

„Ein ganz normales Leben führen“

Endlich wurde es wahr: Meine vor einem Jahr ausgesprochene Einladung an junge Roma und Sinti und an VertreterInnen des Vereins südost Europa Kultur e.V. zu einer Führung durch das Reichstagsgebäude und einem ausführlichen Gespräch mit mir wurde am 22. Juni eingelöst. Eine der TeilnehmerInnen feierte an diesem Tag ihren 18. Geburtstag. Daraufhin habe ich die ganze Gruppe zu einem gemeinsamen Theaterbesuch im „Rroma Aether Klub Theater“ in Neukölln eingeladen. Ich freue mich schon auf unser Wiedersehen.

ReinickendorferInnen im Reichstagsgebäude

Die PreissiegerInnen des „Igelfestes“ im Hotel Igel besuchten am 24. Juni zusammen mit Mechthild Rawert das Reichstagsgebäude. Diese persönliche Führung war Hauptgewinn des Festes der SPD-Heiligensee/Konradshöhe/Tegelort. Die GewinnerInnen schauten sich insbesondere die so genannte Fraktions- und die Plenarebene an. Dabei entwickelte sich eine sehr lebendige Diskussion um die Attraktivität von Politik, damit sich auch die Jugend engagiert.

Frauen des Werkhaus Anti-Rost e.V. mischen mit

Auf meine Einladung hin besuchte mich am 17. April die Frauengruppe des Vereins Werkhaus Anti-Rost aus Mariendorf im Deutschen Bundestag. Mit meiner Einladung wollte ich zum Ausdruck bringen, dass ich das vielfältige Engagement der vielen Frauen im Werkhaus AntiRost sehr schätze und anerkenne. Die hier Aktiven tun sehr viel dafür, dass sich tradierte Alter(n)sbilder ändern. Sie verkörpern als neue Altersvorbilder sehr deutlich: Wer über der Pensions-bzw. Rentengrenze ist, gehört noch längst nicht zum alten Eisen.

Dank der Reinickendorfer SPD in den Reichstag

Drei Besuchern des traditionellen Sommerfestes der SPD Reinickendorf in Alt-Tegel brachte die Teilnahme an der Tombola einen Hauptgewinn: Die Einladung zu einer persönlichen Führung und Einladung zu Kaffee und Kuchen durch Mechthild Rawert (SPD), die als Bundestagsabgeordnete Wahlkreisbetreuerin des Bezirks Reinickendorf ist.

Internationale Jugendbegegnung mit Polen

Im Rahmen der diesjährig unter dem Motto „Young European Theatre with T.S. & friends“ bereits zum fünften Mal stattfindenden Jugendbegegnung waren 18 Jugendliche aus den Partnerstädten Bad Kreuznach, Koszalin (Polen) und dem Werra-Meißner-Kreis vom 19. bis 24. Juni im Bezirk Tempelhof-Schöneberg zu Gast. Am 21. Juni besuchten sie den Deutschen Bundestag und es war mir eine Freude, mit ihnen zu diskutieren. Ich stelle immer wieder fest: Jugendliche finden unabhängig von ihrer nationalen Herkunft sehr schnell verbindende Interessen. Das macht mir Mut für ein auch in Zukunft friedliches und soziales Europa.

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