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Do., 27. Januar 2011

Die Rede am 27.01.2011 der SPD-Bundestagsabgeordenten Mechthild Rawert zur Großen Anfrage „Einführung einer Kopfprämie in der gesetzlichen Krankenversicherung“ (Dr. 17/865) und zum Antrag „Paritätische Finanzierung in der gesetzlichen Krankenversicherung wiederherstellen“ (Dr. 17/879) der Fraktion der SPD:

 

Do., 27. Januar 2011

Am 27. Januar 1945 befreite die Rote Armee das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau. Der Jahrestag der Auschwitz-Befreiung ist der Gedenktag für alle Opfer des Nationalsozialismus. Aus diesem Anlass luden der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg (LSVD) und die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas zu einer Gedenkfeier am Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen in Berlin-Tiergarten ein.

Do., 2. Dezember 2010

Betriebs- und PersonalrätInnen sowie SchwerbehindertenvertreterInnen aus ganz Deutschland versammelten sich am 01. Dezember zum traditionellen Meinungsaustausch mit der SPD-Bundestagsfraktion. Im Mittelpunkt der Konferenz stand die Frage, welche Weichenstellungen nötig sind, um Vollbeschäftigung zu erreichen, prekäre Arbeit zurückzudrängen und sichere und gesunde Arbeit zu schaffen.

Do., 2. Dezember 2010

„Wie muss Politik heute steuern?“ lautete die zentrale Frage auf der vor allem von Betriebs- und PersonalrätInnen, Frauenvertreterinnen und VertreterInnen von Schwerbehindertenvertretungen besuchten Fachveranstaltung „Fachkräftemangel im Gesundheitswesen“ am 26. November im Vivantes Klinikum im Friedrichshain mit Mechthild Rawert, Mitglied des Gesundheitsausschusses, und Ulla Schmidt (MdB), Bundesgesundheitsministerin a.D..

Sa., 27. November 2010

Der „rote Faden“, der während meiner zahlreichen Gespräche mit jüdischen und arabischen Israelis, mit PalästinenserInnen, von Isaac Herzog, Minister of Welfare and Social Services und einer der vier KandidatInnen für den Vorsitz der dramatisch geschrumpften Labor Partei bis hin zu jungen GemeinwesenarbeiterInnen, hat mich schockiert: Eine Hoffnung, eine Vision für Frieden scheint es – zumindest augenblicklich – nicht zu geben. Zu den gravierenden ungelösten politischen Konflikten kommen weitere Konflikte, die u.a. in der massiven Spaltung der Gesellschaft liegen. Die angesehene Tageszeitung Haaretz schrieb am 31. Oktober „South Africa is already here“.

Mo., 22. November 2010

Die Berichterstatterin für Gesundheitsberufe der SPD-Bundestagsfraktion, Mechthild Rawert, traf sich mit der Vorsitzenden des Bundesverbandes selbständiger Physiotherapeuten - IFK e.V. - Ute Repschläger und dem Geschäftsführer Dr. Frank Dudda zum Meinungsaustausch im Deutschen Bundestag.

Fr., 19. November 2010

Auf Einladung der Bundestagsabgeordneten Mechthild Rawert, Mitglied der Deutsch-Israelischen Parlamentariergruppe und der für Arabischsprachige Staaten des Nahen Ostens, stellte Jeff Halper am 10. November sein neues Buch „Ein Israeli in Palästina - Israel vom Kolonialismus erlösen“ im Jakob-Kaiser-Haus des Deutschen Bundestags vor.

Fr., 29. Oktober 2010

Diese drei Stichworte stehen über der Reise, die mich vom 29. Oktober bis zum 7. November nach Nahost führen wird. Als Mitglied der Deutsch-Israelischen Parlamentariergruppe und der für Arabischsprachige Staaten des Nahen Ostens sowie in meiner Funktion als deutsche sozialdemokratische Parlamentarierin stehe ich vor der zentralen Frage, wie Frieden im Nahen Osten entwickelt werden kann.

Fr., 29. Oktober 2010

Die Folge davon ist, dass CDU und FDP die Gewinne von den Stadtwerken zu den großen Vier im Strommarkt umleiten werden. Am Ende fehlen diese Mittel im Kommunalhaushalt für die Finanzierung von Schwimmbädern und Büchereien. Höhere Renditen bei RWE, Vattenfall, EnBW und Eon statt Freibad und Bildung – so das Ergebnis der Beschlüsse über längere Atomlaufzeiten in Berlin.

Do., 28. Oktober 2010

Zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Bundestagsabgeordneten Mechthild Rawert u.a. und der SPD-Bundestagsfraktion zu den Aktivitäten der Partei „pro Deutschland“, insbesondere zu deren Bundesparteitag am 17.7.2010 in Berlin (BT-Drucksache 17/3562) erklärt Mechthild Rawert, Landesgruppensprecherin der Berliner SPD-Bundestagsabgeordneten und Mitglied der AG „Strategien gegen Rechtsextremismus“ der SPD-Bundestagsfraktion:

„Pro Deutschland“ ist verfassungsfeindlich
Die Antwort der Bundesregierung zeigt eindeutig, dass es sich bei „pro Deutschland“ um eine rechtspopulistische und islamfeindliche Partei handelt. Einzelne Aussagen dieser Organisation deuten darauf hin, dass AusländerInnen pauschal für wirtschaftliche Probleme verantwortlich gemacht und so Ängste vor Überfremdung geschürt werden sollen. Außerdem gibt es eine enge personelle und inhaltliche Verflechtung mit der islamfeindlichen „Bürgerbewegung pro Köln e.V.“. Die Bundesregierung kommt in der Bewertung von „pro Deutschland“ zur Einschätzung, dass hinreichend gewichtige Anhaltspunkte den Verdacht begründen, dass die Vereinigung „pro Deutschland“ Bestrebungen gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung entfaltet.