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Do., 29. Oktober 2009

Hinter den Begriffen wie Sicherheit, Risiko und Gefahrenabwehr verbergen sich hochkomplexe Zusammenhänge. Ich bin dem Bundesinstitut für Risikoforschung (BfR) in Berlin-Marienfelde dankbar, dass diese einmal aus den unterschiedlichen Blickpunkten von Wissenschaft, Recht, Politik und Ethik, aber auch aus der Rolle der Legislative und der Exekutive, der Bürgerinnen und Bürger, sowie aus der Rolle des Staates erläutert und hinterfragt werden“, erläutert Mechthild Rawert, Gesundheitspolitikerin während der Fachtagung „Sicherer als sicher? Recht, Wahrnehmung und Wirklichkeit in der staatlichen Risikovorsorge“ im Paul-Löbe-Haus am 29. Oktober. Die Veranstaltung, als „BfR-Stakehoder-Konferenz“ geplant, setzt damit in der Praxis um, was auch Institutsauftrag ist: Risikokommunikation. 

Mi., 28. Oktober 2009

„Ich finde es schäbig, dass Wolfgang Thierse in der 1. Sitzung des Deutschen Bundestages der 17. Wahlperiode am 27. Oktober ein derartiges Ergebnis erzielt hat. Wenn die Union ihren parlamentarischen Grossmanns-Stil nicht verbessert, werden die kommenden vier Jahre nicht nur als vergeudete vier Jahre in die Historie eingehen, sondern auch als vier Jahre parlamentarischer Stillosigkeit“, äußert sich Mechthild Rawert, Sprecherin der SPD Landesgruppe Berlin erbost nach der Verkündung der Ergebnisse der Wahlen zu den fünf Vize-PräsidentInnen.

Di., 27. Oktober 2009

„Ich finde es bewundernswert: 90 Jahre SoVD heißt auch 90 Jahre soziale und sozialpolitische Basisarbeit, heißt, 90 Jahre Hilfe für die sozial Schwachen. „90 Jahre Kampf für die eigenständige wirtschaftliche und soziale Sicherung - das ist seit dem 15. Januar 1919 die Geschichte der engagierten Frauen im Sozialverband Deutschland e.V. (SoVD), ehemals Reichsbund. 90 Jahre engagierte sozial- und geschlechtergerechte Politik. Das hat mich erneut überzeugt: Da will ich mitmachen. Ich werde Mitglied“, äußert sich Mechthild Rawert, Bundestagsabgeordnete aus Tempelhof-Schöneberg, Mitglied des Gesundheitsausschusses und langjährige Berliner Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen im Anschluss an die Veranstaltung „Gleichstellung von Frauen und Männer - die Herausforderung in der neuen Legislaturperiode? - 90 Jahre frauenpolitisches Engagement im Sozialverband Deutschland“.

Mo., 26. Oktober 2009

Dissertationen mit gesellschaftlicher Relevanz gesucht

Fr., 23. Oktober 2009

„Zwischenzeitlich ist es so, dass die Frauen die Geburten und auch die Wechseljahre überleben. Dennoch werden die Krankheiten, an denen überwiegend Frauen leiden oder sogar versterben, immer noch bedeutend weniger erforscht als andere. Die Vorsorgeuntersuchungen für Frauen, die medizinische Versorgung von „älteren Frauen“ - wann immer diese Zuschreibung beginnen mag - muss verbessert werden“, fordert Mechthild Rawert, Mitglied des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestages, beim 1.

Mo., 19. Oktober 2009

„Ich freue mich, dass das Europäische Parlament durch den Lissabon-Vertrag demokratischer und bürgerInnennäher wird. Die Zusammenarbeit mit dem Deutschen Bundestag wird sich intensivieren. Ich gratuliere der Berlinerin Dagmar Roth-Behrendt, MdEP, zur Wahl als Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments. Ich begrüße auch herzlich Herrn Frank Piplat, der seit dem 1. September der neue Leiter des Informationsbüros des Europäischen Parlaments (EP) für Deutschland ist, hier in Berlin“ erklärt Mechthild Rawert, Sprecherin der Landesgruppe Berlin der SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag und  Bundestagsabgeordnete für Tempelhof-Schöneberg, im Anschluss an das Mittagsgespräch mit Dagmar Roth-Behrendt zum Thema „Das Europäische Parlament und der Vertrag von Lissabon – Die künftige Entwicklung“ im Europäischen Haus am 15. Oktober.

Mo., 19. Oktober 2009

Auch 2009 wurde der Friedensnobelpreis an einen Mann, an Barack Obama, verliehen. Viele Frauen leisten vieles, was eines Friedensnobelpreises wert wäre. Um dieses deutlich zu machen, gab es 2005 eine historische Nominierung. '1000 FriedensFrauen' aus der ganzen Welt wurden, 100 Jahre nachdem Bertha von Suttner als erste Frau diesen herausragenden Preis erhielt, für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen. Die Frauen erhielten den Nobelpreis nicht. Aber es ist gut, dass auch heute noch viele FriedensFrauen aktiv sind“, erklärt Mechthild Rawert, Bundestagsabgeordnete für Tempelhof-Schöneberg, im Anschluss an die Ausstellungseröffnung im Rathaus Schöneberg am Sonntag, den 18. Oktober.

Fr., 16. Oktober 2009

Der Landesgruppe Berlin in der SPD-Fraktion des Deutschen Bundestages gehören in der neuen Legislaturperiode fünf Mitglieder an. Mechthild Rawert gratuliert den Kolleginnen Petra Merkel (Charlottenburg-Wilmersdorf) und Dr. Eva Högl (Mitte), die ihre Wahlkreise direkt geholt haben. Zusammen mit Swen Schulz (Spandau) und Wolfgang Thierse (Pankow) zieht Mechthild Rawert als Tempelhof-Schöneberger Bundestagsabgeordnete über die SPD-Landesliste in den Deutschen Bundestag ein.  Am 12.Oktober fand eine erste Landesgruppensitzung statt, in der einige Beschlüsse gefasst wurden:

Mo., 12. Oktober 2009

„Ein großer Raum gefüllt mit engagierten Frauen vibriert geradezu vor Frauenpower und gibt Auftrieb für den weiteren Kampf für Emanzipation und Geschlechtergerechtigkeit“ konstatiert Mechthild Rawert, Bundestagsabgeordnete aus Tempelhof-Schöneberg, im Anschluss an den Festakt anlässlich des 60-jähriges Bestehen des Deutschen Frauenring e.V. (DFR). Der wurde gefeiert am 9. Oktober 2009 im Logenhaus in Berlin.

Mi., 7. Oktober 2009

„Die Schaffung und Erhaltung menschenwürdiger Arbeitsplätze mit sozialer Absicherung, Grundrechten und fairen Arbeitsbedingungen muss Ziel einer internationalen Zusammenarbeit und Aufgabe der Politik in Industrie-, Schwellen- und Entwicklungsländern sein. Vom steigenden Armutsrisiko sind vor allem Frauen betroffen. Diese Feminisierung der Armut muss durch eine verbesserte internationale Zusammenarbeit und die Solidarität der Industrieländer verhindert werden“, appelliert Mechthild Rawert, Bundestagsabgeordnete aus Tempelhof-Schöneberg, anlässlich des weltweiten Tages für menschenwürdige Arbeit am 07. Oktober.