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Zu Besuch im Bundestag

25. jähriges Jubiläum des Ordens der Schwestern der Perpetuellen Indulgenz, 3. September 2016

Gratulation zum 25sten! So lange sind die Schwestern der Perpetuellen Indulgenz (S.P.I.) in Deutschland schon nicht mehr wegzudenken von vielen Veranstaltungen und von den Berliner Straßen.
Mit ihren individuellen kreativen Trachten - immer dabei das traditionelle S.P.I.- Merkmal des weißen Make-up und der Schwesternschleier - fallen sie auf.
Seit 1979 gibt es internationale Schwesterngrundsätze; der erste Grundsatz lautet: „Wir sind ein internationaler Orden von Schwestern des 21. Jahrhunderts, geweiht der Verkündung universeller Freude und der Tilgung verinnerlichter Schuldgefühle. Unser Dienst gründet auf öffentlicher Darstellung und immerwährender Loslösung. Schluss mit der Schuld!“. Sie sind Künstler ebenso wie Schwestern und soziale wie auch politische Aktivisten, sind Teil einer internationalen „Queer Family". Verschrieben haben sie sich in erster Linie dem Dienst und der Hilfe für Menschen, die von HIV und AIDS betroffen sind. Diesen Dienst leisten sie in Schwesterngewändern, weil die Schwester / Nonne als Archetyp der Hilfe für die Notleidenden und für Barmherzigkeit gegenüber den Bedrängten steht.

Freiwillige im Bundestag: Zum jährlichen Gespräch mit Bundesfreiwilligen von IN VIA e.V.

Alle Jahre wieder und alle Jahre anders spannend: Ich habe mich sehr gefreut, am 16. Juni 2016 wieder mit rund 20 Bundesfreiwilligen von IN VIA e.V., dem Katholischen Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit des Erzbistums Berlin e.V. im Bundestag zu diskutieren. IN VIA unterstützt neben vielfältigen Projekten als Träger auch verschiedenste Freiwilligenprojekte - das Freiwillige Soziale Jahr, internationale Freiwilligendienste und auch den Bundesfreiwilligendienst. Letzterer hat 2011 den Zivildienst abgelöst und ist deshalb so wichtig, weil im Unterschied zum Freiwilligen Sozialen Jahr oder dem Freiwilligen Ökologischen Jahr, er allen Altersgruppen ermöglicht, sich bürgerschaftlich zu engagieren. Innerhalb des Bundesfreiwilligendienstes freue ich mich besonders, dass seit 2015 auch ein Sonderprogramm mit 10.000 Stellen geschaffen worden ist, um Einheimischen, aber auch Asylberechtigten und AsylbewerberInnen die Möglichkeit zu geben, in sozialen Einrichtungen zu arbeiten. Denn bürgerschaftliches Engagement und Freiwilligendienste sind das Salz in unserer Gesellschaft, sind eine tragende Säule der Demokratie und stellen gesellschaftlichen Zusammenhalt dar.

SchülerInnen des Friedenauer Rheingau-Gymnasiums im Deutschen Bundestag

Ich freue mich immer, wenn SchülerInnen den Kontakt zu mir und damit zur Politik suchen. So auch am 6. April 2016, als mich 19 SchülerInnen des Politikkurses der 11. Klasse des Rheingau-Gymnasium-Schöneberg im Paul-Löbe-Haus besuchten.

Von ihrer Politiklehrerin Katharina Wonschik waren die SchülerInnen als „19 aufgeschlossene und interessierte Lernende, die sich im letzten Semester bereits mit verschiedenen demokratietheoretischen sowie verfassungsrechtlichen Fragen und Gefahren für unsere Demokratie beschäftigt haben“, angekündigt. Diese seien neugierig darauf, mehr über mich als Wahlkreisabgeordnete des Bezirks Tempelhof-Schöneberg, über meine persönliche Biographie, die Arbeit als Mitglied der SPD-Bundestagsfraktion und im Ausschuss für Gesundheit sowie in den diversen von mir unterstützenden Verbänden zu erfahren.

Kunst- und Architekturführung im Reichstagsgebäude am 19. März 2016

Ein großes Kompliment ist echtes Interesse. Daher mein herzlicher Dank an die Teilnehmerinnen der Tempelhof-Schöneberger Frauenmärz-Veranstaltung für ihr Interesse an meiner Arbeit als auch an der Kunst und Architektur im Reichstagsgebäude.

Für diejenigen, die nicht dabei sein konnten, hier ein Rück- und Einblick:

Intensiver Austausch mit der Bürgermeisterin von Amstelveen

Ich habe mich sehr gefreut hochrangige Gäste aus Amstelveen, der Partnerstadt von Tempelhof-Schöneberg, durch den Reichstag zu führen. Die Bürgermeisterin Mirjam van't Veld und Stadtrat Jeroen Brandes besuchten mit ihrer Delegation Tempelhof-Schöneberg, um die Städtepartnerschaft mit Tempelhof-Schöneberg zu erneuern. Ich freue mich auch sehr, Amstelveen persönlich während des Betriebsausfluges des „Team-Rawert“ im Juli kennenzulernen.

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