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Im Bundestag

Ich bin Bundestagsabgeordnete des Berliner Wahlkreises 82 Tempelhof- Schöneberg. Gleichzeitig ist Tempelhof- Schöneberg mein Zuhause. Vielfalt ist ein Gewinn. Ich habe deshalb gern zugestimmt, den Wahlkreis Berlin-Reinickendorf mitzubetreuen. Aktive Lokalpolitik ist ein Fundament für eine funktionierende Demokratie. Als Bundestagsabgeordnete nehme ich die Aufgabe ernst, lokale Unterstützung zu leisten und als Multiplikatorin auf Bundesebene zu agieren.

Es geht um mehr Pflegequalität - für Pflegende und Gepflegte

12. contec forum Pflege und Vernetzung

Pflege wandelt sich. Unter dem Motto „Pflege im Umbruch: Menschen - Strukturen - Finanzen“ kamen am 13. und 14. Januar 2016 EntscheiderInnen aus der Pflegebranche und der Politik zum 12. contec forum Pflege und Vernetzung im Humboldt Carré in Berlin zusammen. In zahlreichen ExpertInnenvorträgen und Foren wurden am ersten Tag sozialpolitische Leitthemen der Pflegebranche und am zweiten Forumstag die wirtschaftspolitische Dimension der Pflege diskutiert. Im Zentrum standen die generalistische Ausbildung, das Pflegeberufereformgesetz, die Ausgestaltung des PSG II, Bestrebungen der Entbürokratisierung und Personalbemessung, die Herausforderung Fachkräftegewinnung und -entwicklung sowie die Entwicklung neuer Versorgungskonzepte und -strukturen. Intendiert war jeweils, theoretische Ansätze mit erprobten Praxismodellen abzugleichen und weitere Herausforderungen zu identifizieren, um im anwesenden großen ExpertInnenkreis gemeinsam Lösungen zu entwickeln.

Landesgruppe Berlin: In engem Austausch mit der Berliner Juso-Chefin

In der Landesgruppe Berlin der SPD-Bundestagsfraktion beraten wir regelmäßig auch mit den Arbeitsgemeinschaften der SPD die aktuellen Themen im Deutschen Bundestag. In unserer Sitzung vom 22. Januar 2016 haben wir uns mit Annika Klose getroffen, die seit Oktober letzten Jahres Vorsitzende der Berliner Jusos ist.

Im Mittelpunkt des Gesprächs standen zunächst die wichtigen Themen Stadtentwicklung, Bildung und Arbeit.

"Menschen stärken Menschen": Rufen Sie 0 800 200 50 70 an

Die Integration der Menschen, die Zuflucht in Deutschland suchen, ist eine entscheidende Zukunftsfrage für das Zusammenleben in unserer Gesellschaft. „Menschen stärken Menschen“ ist das Credo eines neuen Programmes aus dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Das Wunderbare: Sie können PatIn oder Vormund oder Gastfamilie werden!

Das Wegweiser-Telefon des Bundesamtes für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben berät Sie unter der Telefonnummer 0 800 200 50 70 gerne. Es ist von Montag bis Freitag zwischen 7.30 Uhr und 16.00 Uhr erreichbar. Das Wegweiser-Telefon hilft, das richtige Engagement für Interessierte zu finden, und informiert über die Möglichkeiten direkt vor Ort.

Psychosoziale Versorgung geflüchteter Menschen in Berlin

In der Charité, Campus Virchow-Klinikum, fand am Samstag, den 16. Januar 2016 die Konferenz „Psychosoziale Versorgung geflüchteter Menschen in Berlin“ statt. Konzipiert, organisiert und durchgeführt wurde diese wichtige Veranstaltung von der studentischen Arbeitsgruppe Global Health  der Charité.

„Gerade für geflüchtete Kinder und Jugendliche ist eine ganzheitliche medizinische Versorgung erforderlich.“

Den Einstieg gab Prof. Dr. Annette Grüters-Kieslich, Direktorin der Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt Endokrinologie und Diabetologie der Charité. Sie plädierte nachdrücklich für eine ganzheitliche medizinische Versorgung als Beitrag zur Integration und verdeutlichte dies anhand der Situation der Kinder und Jugendlichen mit Asylstatus. Kinder und Jugendliche - begleitet und unbegleitet - sind eine große Gruppe unter den Geflüchteten.

12. Landesgesundheitskonferenz: „Migration und Gesundheit - Berlin vor neuen Herausforderungen?“

25 Prozent der Menschen in Berlin haben eine Zuwanderungsgeschichte. Trotz vielseitiger Fortschritte bei der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund bestehen noch immer strukturelle Hürden und Schwierigkeiten - auch bei Gesundheitsförderung und Prävention sowie Gesundheitsversorgung. Deshalb bedarf es nach wie vor eines hohen Engagements, nachhaltiger Initiativen sowie intensiver Begleitung, um gesundheitsfördernde Strukturen zu verstetigen. Unter dem Motto „Migration und Gesundheit - Berlin vor neuen Herausforderungen?“ beschäftigte sich daher die 12. öffentliche Landesgesundheitskonferenz (LGK) am 2. Dezember 2015 mit aktuellen Fragestellungen der migrationssensiblen Gesundheitsförderung und Prävention sowie Aspekten der Gesundheitsversorgung.

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