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Di., 29. Mai 2012

Unter dem Motto “Der Demographische Wandel als Herausforderung und Chance für den Wirtschaftsstandort Deutschland” lud der Bundesverband der Unternehmervereinigungen e.V. (BVU) am 25. Mai in seine Räumlichkeiten Unter den Linden zu einem Round Table-Gespräch. Das Veranstaltungsformat war sehr interessant, ermöglichte es doch einen intensiven Austausch zwischen den Gastgebern, Wissenschaftlern, BerufsbildungsexpertInnen, Unternehmern und PolitikerInnen. Der BUV will Potenziale neu bündeln und dazu Kräfte aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft vereinen.

Fr., 25. Mai 2012

Die schon traditionelle jährliche Wanderung der Parlamentarischen Linken in der SPD-Bundestagsfraktion führte uns im Internationalen Jahr der Genossenschaften am 22. Mai in die Siedlung Hakenfelde in Berlin-Spandau, wo die Wohnungsbaugenossenschaft Charlottenburg e.G. zahlreiche Wohnanlagen betreut. Mit diesem Besuch haben wir im „Jahr der Genossenschaften“ unser Engagement für diese Form des Wirtschaftens auch ganz praktisch deutlich machen können.

Mi., 23. Mai 2012

Am Montag ( 21.05.) fand eine öffentliche Anhörung des Ausschusses für Gesundheit zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung „Entwurf eines Gesetzes zur Neuausrichtung der Pflegeversicherung (Pflege- Neuausrichtungs-Gesetz – PNG, Drucksache 17/9369) statt.

Ich finde es im Interesse der Pflegebedürftigen und der haupt- oder ehrenamtlichen Pflegenden unverantwortlich, dass die CDU/CSU/FDP-Bundesregierung nach einem ergebnislosen „Jahr der Pflege“ 2011 außer diesem „Reförmchen“ bis zum Ende ihrer Legislaturperiode fast gar nichts zur Verbesserung in der Pflege auf den Weg bringt.

Fr., 11. Mai 2012

Rede am 10. Mai 2012 anlässlich der Ersten Beratung eines Antrages der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen: „Für eine grundlegende Reform der Pflegeversicherung - Nutzerorientiert, solidarisch, zukunftsfest“:

Sehr geehrte Damen und Herren!

liebe Kollegen und Kolleginnen!

Pflege ist und bleibt DAS große gesellschaftliche Thema, an dem sich entscheidet, wie solidarisch wir miteinander leben. Wie würdevolles Altern ohne Angst davor, pflegebedürftig zu werden, für ALLE Bevölkerungsgruppen und nicht nur für die Besserverdienen möglich ist. Wir brauchen dazu auch eine nachhaltige, eine solidarische Finanzierung, wir brauchen die solidarische BürgerInnenversicherung.

Fr., 11. Mai 2012

Rede am 10. Mai 2012 anlässlich der Ersten Beratung des Antrages der SPD-Bundestagsfraktion zur Eingämmung von Individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL):

Fr., 4. Mai 2012

So lautet das europaweite Motto des Europäischen Protesttages zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung am 05. Mai 2012. Gefordert wird die umfassende Umsetzung von Barrierefreiheit auf den Straßen, in allen Transportmitteln, in Gebäuden und Wohnhäusern, für Arbeitsstätten und öffentlichen Einrichtungen, wie sie in Artikel 9 der UN-Behindertenrechtskonvention festgeschrieben ist. Barrierefrei haben aber auch alle Technologien, Informations- und Kommunikationsdienste zu sein. Schon jetzt sind mehr als 12 Millionen Menschen bundesweit entweder zwingend auf Barrierefreiheit angewiesen bzw. ist Barrierefreiheit die Voraussetzung für eine Bewältigung des alltäglichen Lebens. Nur eine barrierefreie Gesellschaft ermöglicht Inklusion. Darauf macht die SPD-Bundestagsfraktion in ihrem neuesten Flyer „Gleichberechtigte Teilhabe für Menschen mit Behinderung. Für eine inklusive Gesellschaft“ aufmerksam.

Mo., 30. April 2012

Sehr ernste Themen führen zu ungeahnter Wissensanreicherung - so geschehen am 25. April bei der Anhörung des Antrages der Linkspartei „Opfer des Brustimplantate-Skandals unterstützen - Keine Kostenbeteiligung bei medizinischer Notwendigkeit“. Der sogenannte PIP-Brustimplantate-Skandal und die daraus resultierende Frage, wer denn nun die Kosten für die medizinisch notwendigen Entfernungen, gegebenenfalls aber auch für neue Brustimplantate trägt, haben sowohl Haftungs- als auch gesundheitspolitische Konsequenzen. Müssen die Frauen privat zahlen oder kommen die privaten und gesetzlichen Krankenkassen oder gar Dritte für die entstandenen Kosten auf?

Mo., 30. April 2012

In der Fraktionssitzung am 24. April als auch am 25. April in der AG Demografie sowie der Befragung der Bundesregierung wurde umfangreich über die von der Bundesregierung vollmundig präsentierte „Demografie-Strategie“ diskutiert.

Fakt ist: Deutschlands Zukunft ist vom demografischen Wandel geprägt und die Herausforderungen sind riesig und nicht bewältigt.

Fr., 27. April 2012

Unter diesem Motto demonstrierten heute viele Menschen aus der gesamten Bundesrepublik für die Rechte von Menschen mit Behinderung vor dem Bundeskanzleramt und dem Reichstag. Aufgerufen hatten die Bundesinitiative Daheim statt Heim in Kooperation mit dem Sozialverband Deutschland (SoVD), dem Berliner Behindertenverband und weiteren Vereinen und Betroffenenverbänden.

Fr., 27. April 2012

Hallo, mein Name ist Asya Göl und ich besuche die 9. Klasse der Gustav-Langenscheidt Oberschule in Berlin Schöneberg. Die SPD-Abgeordnete für Tempelhof-Schöneberg, wo ich auch wohne, ist Mechthild Rawert und so habe ich beschlossen mein Praktikum in ihrem Büro zu absolvieren. Ich habe mich schon immer gefragt wie die Politiker leben und arbeiten. Mechthild Rawert ist Gesundheitspolitikerin und damit Mitglied im Ausschuss für Gesundheit. Die erste Woche meines Betriebspraktikums habe ich im Wahlkreisbüro von Mechthild Rawert absolviert. Das Wahlkreisbüro befindet sich in Tempelhof in der Friedrich-Wilhelmstr. 86. Im Wahlkreisbüro habe ich zum größten Teil Texte zu den Themen der bevorstehenden Führungen oder Sitzungen der SPD-Abgeordneten verfasst.