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Im Bundestag

Ich bin Bundestagsabgeordnete des Berliner Wahlkreises 82 Tempelhof- Schöneberg. Gleichzeitig ist Tempelhof- Schöneberg mein Zuhause. Vielfalt ist ein Gewinn. Ich habe deshalb gern zugestimmt, den Wahlkreis Berlin-Reinickendorf mitzubetreuen. Aktive Lokalpolitik ist ein Fundament für eine funktionierende Demokratie. Als Bundestagsabgeordnete nehme ich die Aufgabe ernst, lokale Unterstützung zu leisten und als Multiplikatorin auf Bundesebene zu agieren.

Mensch ist nie zu alt fürs Internet. 8. Altersbericht der Bundesregierung

Die Digitalisierung ist ein gesellschaftlicher Megatrend. Die zunehmenden Technisierungs- und Digitalisierungsprozesse betreffen auch die Lebenswelten älterer Menschen. Die Digitalisierung verändert in großer Geschwindigkeit für alle Generationen die Art zu leben grundlegend. „Die Frage lautet nicht, ob wir zu einer digitalen Gesellschaft werden, sondern vielmehr wie es uns gelingt, den Wandel so zu gestalten, dass die Digitalisierung ihre Versprechen für ein besseres Leben und eine lebendige Demokratie einlöst“, so die von der Bundesregierung im August 2018 einberufene interdisziplinäre und paritätisch besetzte Sachverständigenkommission für den Achten Altenbericht. Der Auftrag lautete, Handlungsempfehlungen für eine nachhaltige Senior*innenpolitik unter den Bedingungen der Digitalisierung zu erarbeiten.
Die Corona-Pandemie hat in der Entstehungsphase des Achten Altenberichts noch keine Rolle gespielt. Es gilt aber auch hier: Durch die Pandemie ist wie unter einem Brennglas noch mal deutlicher geworden, wie drängend das Thema und die damit verbundenen Herausforderungen (z.B. die Möglichkeit von Videoanrufen, Internet als Informationsquelle) ist. Wir wissen, dass der digitale und der demografische Wandel zeitgleich stattfindet. Angesichts des ansteigenden Anteils älterer Menschen an der Gesamtbevölkerung gilt es JETZT die Chancen für mehr Teilhabe, Lebensqualität und Sicherheit für alle Bürger*innen, insbesondere die Älteren, zu sichern.
Nachhaltige digitale Senior*innenpolitik sichern 
Der Deutsche Bundestag debattierte in Erster Lesung am 6.11.2020 den Achten Altersbericht (Stellungnahme der Bundesregierung und Sachverständigenbericht) 
https://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/216/1921650.pdf
mit dem Schwerpunktthema „Ältere Menschen und Digitalisierung“. Schon im Vorfeld des Auftakts der parlamentarischen Beratung gab es u.a. vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) mehrere öffentliche Videokonferenzen 
https://www.achter-altersbericht.de/
zu den identifizierten drängendsten Herausforderungen, so unter anderem auch eine Online-Diskussion zum 8. Altersbericht mit Familienministerin Franziska Giffey.
Mit der Digitalisierung den Alltag selbstbestimmt gestalten
Mit entsprechenden Maßnahmen sollen alle Menschen mit Hilfe von Digitalisierung ihren Alltag selbstbestimmt gestalten und aktiv am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. In folgenden Lebensbereichen und Handlungsfeldern kann die Digitalisierung nach Meinung der Sachverständigenkommission die Lebenssituation und die Lebensqualität für ältere Menschen spürbar verbessern:
Wohnen (sicher und selbstbestimmt leben), 
Mobilität (Selbständigkeit weitestgehend erhalten), 
soziale Integration (Miteinander - aber anders), 
Gesundheit (neue Wege der Versorgung), 
Pflege (unterstützen, nicht ersetzen) sowie 
Quartier- und Sozialraum (verbinden und vernetzen). 
Es stellen sich Fragen nach dem tatsächlichen Mehrwert unterschiedlicher technischer und digitaler Anwendungen für ältere Menschen und nach den Voraussetzungen und Barrieren des Einsatzes unterschiedlicher Technologien. Ebenso ist es von großer Bedeutung, ethische und rechtliche Grenzen für den Einsatz von Technologien auszuleuchten, gerade wenn es um besonders sensible Einsatzbereiche von Technik und Digitalisierung geht, etwa in der pflegerischen und in der gesundheitlichen Versorgung. Auch Aspekte des Datenschutzes und der informationellen Selbstbestimmung spielen eine zentrale Rolle.
Eine senior*innengerechte digitale Infrastruktur schaffen
Damit ältere Menschen an der Digitalisierung teilhaben können, müssen entsprechende Rahmenbedingungen erfüllt sein. So muss u.a.
die notwendige Infrastruktur bereitgestellt werden, d.h. der Zugriff auf eine ausreichende Internet- und WLAN-Verbindung ist zu gewährleisteten (bis heute haben wir in Deutschland allerdings keinen flächendeckenden Internetzugang);
der Internetzugang muss in allen Wohnformen älterer Menschen möglich sein;
der Internetzugang im öffentlichen Raum soll kostenfrei zur Verfügung stehen;
eine aus Steuermitteln gespeiste Möglichkeit für den Erwerb der technischen Ausstattung bereitgestellt werden, damit entsprechende Endgeräte (Laptop, Tablet, Smartphone usw.) auch von finanziell Einkommensschwächeren beschafft werden können;
es Möglichkeiten der Kompetenzvermittlung für die Anwendung der digitalen Technik und deren Nutzung geben. 
Es gibt viele Beispiele, die zeigen, dass Senior*innen durchaus begeistert werden können, sich die virtuelle Welt für sich und ihren Alltag zu erobern. Der Digitale Engel 
https://www.digitaler-engel.org/
in Trägerschaft von Deutschland sicher im Netz e.V. beispielsweise erklärt älteren Menschen praxisnah, persönlich und vor Ort, wie die täglichen Abläufe und Gewohnheiten durch digitale Anwendungen bereichert und erleichtert werden können. Zu diesem Zweck fährt der Digitale Engel mit einem Infomobil durch die ländlichen Regionen Deutschlands und fährt dabei rund 400 Orte an. 
In Deutschland gibt es bereits ca. 540 Mehrgenerationenhäuser, die von der Bundesregierung gefördert werden. Das neue Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus. Miteinander – Füreinander 
https://www.bafza.de/engagement-und-aktionen/mehrgenerationenhaeuser/bundesprogramm-mehrgenerationenhaus-miteinander-fuereinander-2021-2028/
des BMFSFJ zur Förderung von Mehrgenerationenhäusern in Deutschland läuft von 2021 bis 2028 und bietet zahlreiche Möglichkeiten auf die Bedarfe und Interessen der Senior*innen vor Ort einzugehen.
Viele Verbände und Vereine wie beispielsweise auch die BAGSO - Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen e.V.
https://www.bagso.de/die-bagso/
sind bestrebt, Senior*innen für die virtuelle Welt zu befähigen. Die dazugehörige Servicestelle „Digitalisierung und Bildung für ältere Menschen“ 
https://www.bagso.de/projekte/servicestelle-digitalisierung-und-bildung-fuer-aeltere-menschen/
unterstützt mit ihrer Internetseite www.wissensdurstig.de den Wunsch vieler älterer Menschen zu lernen und sich mit digitalen Medien auseinanderzusetzen. In ihrer Stellungnahme zum Achten Altersbericht fordert die BAGSO - analog zum „DigitalPakt Schule“ - einen „Digitalpakt Alter“
https://www.bagso.de/spezial/aktuelles/detailansicht/seniorenorganisationen-fordern-digitalpakt-alter/
.
Neue Altersbilder braucht das Land 
Anknüpfend an den Sechsten Altersbericht sensibilisiert der Achte Altersbericht auch für differenzierte Altersbilder. Es gilt zu verhindern, dass die Debatten über das Verhältnis älterer Menschen zu Digitalisierung und Technik aber auch zur Entwicklung zahlreicher altersbezogener Technologien und Produkte durch vorurteilsreiche Brillen erfolgen. So weist der Bericht ausdrücklich darauf hin: Die Akzeptanz der digitalen Technik bei älteren Menschen ist sehr unterschiedlich. „Ältere Menschen“ sind keine homogene Gruppe. Geschlecht, Bildungsstand, finanzielle Situation, soziale Herkunft, kulturelle Prägung schaffen die unterschiedlichsten Lebenssituationen. Viele ältere Menschen praktizieren gern internetgestützte Kommunikation, während andere es ablehnen, digitale Technik zu nutzen und andere sie gern nutzen würden, sich aber die Geräte oder einen Internetzugang nicht leisten können. Gerade finanzielle Not schließe in der Gruppe der älteren Menschen einen deutlich höheren Anteil von der Teilhabe an den Möglichkeiten digitaler Technologien aus als in anderen Altersgruppen. Das ist ein gesellschaftspolitischer Skandal.
Um hier zu Veränderungen zu kommen, braucht es nach Meinung der Sachverständigenkommission aktiver Akteuer*innen auf drei Ebenen:
auf der individuellen Ebene (Akzeptanz), 
auf der Ebene der Institutionen und Organisationen (Ausstattung und Kompetenzvermittlung) und 
auf der gesamtgesellschaftlichen Ebene (Datenschutz, Finanzierung, Sozialversicherung).
Die konstruktive Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen ist für die Realisierung eines „Digitalpakt Alter“ unumgänglich. Nur so kann gewährleistet werden, dass die durch materielle Ressourcen, Bildung, Kompetenzen, Erfahrungen, Einstellungen oder auch geografische Lage des Lebensmittelpunkts unterschiedlichen Lebenslagen älterer Menschen nicht zu Benachteiligungen bzw. Privilegierungen führen.
Der Mensch steht im Mittelpunkt der Digitalisierung – wenn wir es denn wollen
Ob analog, ob virtuell: Es steht der Mensch im Mittelpunkt.
Eine achtseitige Kurzfassung des Achten Altersberichtes kann hier
https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/achter-altersbericht--kurzfassung-/158672
heruntergeladen werden.
 
Das Internet bietet eine Fülle an interessanten Informationen und Unterhaltungsmöglichkeiten und immer mehr Senior*innen nutzen sie. Für alle Internetneulinge hat das BMFSFJ die Broschüre: „Nie zu alt fürs Internet!“ 
https://www.silver-tipps.de/nie-zu-alt-fuers-internet/
herausgebracht. Darin sind viele wichtige Informationen zu finden, die für und mit Senior*innen erstellturden.

Die Digitalisierung ist ein gesellschaftlicher Megatrend. Die zunehmenden Technisierungs- und Digitalisierungsprozesse betreffen auch die Lebenswelten älterer Menschen. Die Digitalisierung verändert in großer Geschwindigkeit für alle Generationen die Art zu leben grundlegend. „Die Frage lautet nicht, ob wir zu einer digitalen Gesellschaft werden, sondern vielmehr wie es uns gelingt, den Wandel so zu gestalten, dass die Digitalisierung ihre Versprechen für ein besseres Leben und eine lebendige Demokratie einlöst“, so die von der Bundesregierung im August 2018 einberufene interdisziplinäre und paritätisch besetzte Sachverständigenkommission für den Achten Altenbericht. Der Auftrag lautete, Handlungsempfehlungen für eine nachhaltige Senior*innenpolitik unter den Bedingungen der Digitalisierung zu erarbeiten.

Gewerbemieten in der Corona-Krise. Meine Rede im Plenum.

Das Thema Mieten schlägt Wellen und erregt die Gemüter, unabhängig davon, ob es sich um bezahlbaren Wohnraum oder bezahlbare Gewerbeflächen handelt. Kein Wunder also, dass auch die Reden im Plenum zu „Gewerbemieten in der Corona-Krise“ in unterschiedlichen Erregungszuständen stattfanden. Ich habe mich aufgeregt, vor allem durch meinen direkten Vorredner.

Meine vorbereitete Rede 
Wird als gesonderte Anlage beiliegend zugeschickt
wurde spontan verändert – und dann reicht nie die Zeit. Meine tatsächlich gehaltene Rede finden Sie
hier
der Link zum Video
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Wichtig zu wissen ist:
Die SPD ist die Partei der Mieter*innen, der Mieter*innen von Wohnraum genauso wie von Gewerbeflächen. Wir stehen für ein soziales Mietrecht und wollen für bezahlbaren Wohnraum und für bezahlbare Gewerbeflächen sorgen.
Gut, dass der Tempelhof-Schöneberger CDU-Kollege Jan-Marco Luczak mit seinem Vorstoß, keine Einschränkungen bei der Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen, nicht erfolgreich war – er wurde von der eigenen Fraktion wieder eingefangen.
Wir werden soziale Kriterien des Mietrechts auf das Gewerbemietrecht übertragen. Wir brauchen hier vernünftige Regelungen für Gewerbetreibende aber auch für die Träger der sozialen Infrastruktur. Kleine Gewerbetreibende wier Start Ups, wie Einzelhändler*innen, etc. müssen in den Ballungsgebieten, in den Berliner Kiezen bleiben können ebenso wie soziale Beratungsprojekte, Kitas und Jugendclubs, Frauen- und LGBTIQ*-Projekte oder Einrichtungen der Behindertenhilfe. Auch sie sind Akteure auf dem zunehmend teurer gewordenen Gewerbemieten-Markt. Ich will diesen Verdrängungseffekt nicht, denn er wirkt sich negativ auf unser kulturelles und soziales Leben aus!
Wir wollen in unseren Innenstädten ein lebendiges und solidarisches Zusammenleben und keine Ödnis. Wir müssen gemeinsam gesellschaftliche Bündnisse für bezahlbare Gewerbemieten schaffen, in denen wir Einrichtungen sozialer Träger, inhabergeführten Einzelhandel und die soziale und kulturelle Infrastruktur an einen Tisch bringen. Nur so können wir gemeinsame Lösungen finden.

Meine vorbereitete Rede (im Anhang beigefügtwurde spontan verändert – und dann reicht nie die Zeit. Meine tatsächlich am 6. November 2020 gehaltene Rede im Plenum finden Sie hier.

Grauer Pflegemarkt: Häusliche 24-Stunden-Betreuung: Was muss Politik ändern?

Mein Appell: Politik und Gesellschaft müssen sich stärker um die häusliche Pflege mit ihren sehr vielschichtigen offenen Baustellen kümmern. Als politisch zu gestaltende Aufgabe muss auch die sogenannte „24-Stunden-Betreuung“ begriffen werden, die heute vielfach in Schwarz- bzw. Grauarbeit geleistet wird.  Die SPD will gute Arbeit überall – also auch in Privathaushalten. Auch hierbei gilt: Für die unbezahlte Sorgearbeit sind nicht nur Frauen zuständig. Der Equal Care Gap ist durch ein modernes „“Erwerbs- und Sorgearbeits-Modell“ für jede erwachsene Person zu schließen. Wir dürfen die Ungleichbehandlung migrantischer Arbeitnehmerinnen in der sogenannten „24-Stunden-Pflege“ nicht länger hinnehmen.

SPD-Fraktion: Mehr Mitbestimmung und mehr Teilhabe - 100 Jahre Betriebsverfassung und Schwerbehindertenrecht

 

SPD-Fraktion: Mehr Mitbestimmung und mehr Teilhabe - 100 Jahre Betriebsverfassung und Schwerbehindertenrecht
Seit Jahren führt die SPD-Bundestagsfraktion regelmäßig Veranstaltungen zum Themenbereich Mitbestimmung und Teilhabe durch, an der immer zahlreiche Vertreter*innen von Betriebs- und Personalräten sowie von Schwerbehindertenvertretungen teilnehmen. Die Corona-Pandemie erforderte es, die diesjährige Veranstaltung
https://www.spdfraktion.de/mitbestimmung
am 2.11.2020 als Hybrid-Veranstaltung durchzuführen. Sehr begrüßt wurde das von der SPD-Bundestagsfraktion verabschiedete Positionspapier „Mehr Mitbestimmung und mehr Teilhabe – 100 Jahre Betriebsverfassung und Schwerbehindertenrecht“ 
https://www.spdfraktion.de/system/files/documents/fraktionsbeschluss_mitbestimmung-teilhabe_20201027.pdf
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Seit Jahren führt die SPD-Bundestagsfraktion regelmäßig Veranstaltungen zum Themenbereich Mitbestimmung und Teilhabe durch, an der immer zahlreiche Vertreter*innen von Betriebs- und Personalräten sowie von Schwerbehindertenvertretungen teilnehmen. Die Corona-Pandemie erforderte es, die diesjährige Veranstaltung am 2.11.2020 als Hybrid-Veranstaltung durchzuführen. Sehr begrüßt wurde das von der SPD-Bundestagsfraktion verabschiedete Positionspapier „Mehr Mitbestimmung und mehr Teilhabe – 100 Jahre Betriebsverfassung und Schwerbehindertenrecht".

Parlamentarier*innengruppen des Bundestages: Menschenrechte gelten überall

 

Menschenrechte sind nicht westlich und nicht östlich, sie sind nicht nördlich oder südlich. Menschenrechte sind universelle Werte und Rechte und gelten für jeden Menschen auf dieser Erde überall. Menschenrechte sind Frauenrechte, sind Rechte für die LGBTIQ*-Community, sind Rechte für Menschen mit Behinderungen und gelten für ethnische und religiöse Minderheiten.
Auch wenn ich in dieser 19. Legislatur nicht mehr Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates (PACE) in Straßburg bin, ist für mich klar: Ich will weiterhin mit Parlamentarier*innen anderer nationaler Parlamente im Dialog sein und mich auf parlamentarischer Ebene für die weltweite Durchsetzung grundlegender Menschen- und Bürger*innenrechte einsetzen. Zu unserer Arbeit gehört immer auch Offenheit und Neugierde für andere Kulturen.

Menschenrechte sind nicht westlich und nicht östlich, sie sind nicht nördlich oder südlich. Menschenrechte sind universelle Werte und Rechte und gelten für jeden Menschen auf dieser Erde überall. Menschenrechte sind Frauenrechte, sind Rechte für die LGBTIQ*-Community, sind Rechte für Menschen mit Behinderungen und gelten für ethnische und religiöse Minderheiten.
Auch wenn ich in dieser 19. Legislatur nicht mehr Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates (PACE) in Straßburg bin, ist für mich klar: Ich will weiterhin mit Parlamentarier*innen anderer nationaler Parlamente im Dialog sein und mich auf parlamentarischer Ebene für die weltweite Durchsetzung grundlegender Menschen- und Bürger*innenrechte einsetzen. Zu unserer Arbeit gehört immer auch Offenheit und Neugierde für andere Kulturen.

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