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Mi., 26. August 2009

„Ich unterstütze öffentliche Unternehmen. Deswegen habe ich mich auch laut gegen einseitige Verzerrungen zum Vorteil der Privatwirtschaft bei den Beratungen zu öffentlich/privaten Partnerschaften/private-public-partnership ausgesprochen. Denn im Wettbewerb sind öffentliche Unternehmen nicht an Gewinnmaximierung, sondern am Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger orientiert. Ein positives Beispiel ist die BSR, die im Vergleich zu anderen Städten geringe Gebühren nimmt“, betont Rawert im Anschluss an ihren Besuch bei der BSR am  21. August. 

 

Fr., 21. August 2009

Auf Einladung der Tempelhof-Schöneberger Bundestagsabgeordneten Mechthild Rawert (SPD) kommt Manuela Schwesig, Ministerin für Soziales und Gesundheit in Mecklenburg-Vorpommern, am Montag früh, 24.8.09, nach Tempelhof-Schöneberg und besucht hier die Kindertagesstätte Riemenschneiderweg/Prellerweg, Riemenschneiderweg 100, in 12157 Berlin. Manuela Schwesig verantwortet im Kompetenzteam von Kanzlerkandidat Steinmeier den Bereich Familie-, Jugend-, Frauen- und Seniorenpolitik.

Do., 20. August 2009

Wie schon im vergangenen Jahr besucht Mechthild Rawert im Rahmen ihrer Sommertour viele kleine und mittelständische Unternehmen, Gewerbetreibende und Unternehmensnetzwerke und lässt ließ sich von persönlichen Erfolgen und Problemen berichten. Nach Banken, Bäckern und Designern war sie Gast in der URANIA, einer unverzichtbaren Kulturinstitution in Tempelhof-Schöneberg.

Do., 6. August 2009

"Der Bedarf an Fachkräften im Pflegebereich wird, mit Blick auf die demographische Entwicklung, in den nächsten Jahren und Jahrzehnten enorm ansteigen.
Wir haben als SPD- Bundestagsfraktion darauf reagiert.
Mit der Festlegung des Zugangs zu den Ausbildungen nach dem Krankenpflegegesetz auf den Hauptschulabschluss nach zehn Schuljahren oder einer gleichwertigen Schulausbildung wird der Ausbildungszugang für mehr Interessentinnen und Interessenten geöffnet.
Die Qualität der Ausbildung wird gleichbleibend hoch bleiben und darunter nicht leiden", zeigt sich Mechthild Rawert, Mitglied im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages, im Sommerinterview mit vorwärts- online überzeugt.

Mi., 5. August 2009

„Der Abwurf von Atomwaffen darf sich nie wiederholen. Die Schrecken von Hiroshima und Nagasaki, die bis dato über 200.000 Menschen das Leben gekostet haben, dürfen sich nie wiederholen. Jetzige und kommende Generationen sollen in einer atomwaffenfreien Welt aufwachsen können. Mein Ziel, das Ziel von uns Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten ist eine Welt ohne Atom- und Massenvernichtungsprogramm“ fordert Mechthild Rawert, Bundestagsabgeordnete für Tempelhof- Schöneberg, anlässlich des 65. Jahrestages des Atombombenanwurfs auf Hiroshima am 06. August und des Atombombenabwurfs auf Nagasaki am 09. August.

Rawert nimmt auf Einladung von Dr. Takahiro Shinyo am „Konzert für Frieden“ in der Residenz des Botschafters von Japan am 05. August teil. Die Botschaft von Japan befindet sich in der Hiroshimastraße und ist damit ein Ort, der für das Gedenken an den Frieden in der Welt in einem hohen Maße geeignet ist.

Fr., 31. Juli 2009
Anlässlich der Neubesetzung des IBB- Vorstandsvorsitzes erklärt Mechthild Rawert, Bundestagsabgeordnete für Tempelhof- Schöneberg, und Mitglied des SprecherInnenrates der Berliner Linken in der SPD:

Dass Frauensenator Harald Wolf (Die Linke) den IBB- Vorstandsvorsitz mit einem Mann besetzt, ist ein Skandal. Schließlich hat das Berliner Abgeordnetenhaus den Senat Ende Juni einstimmig aufgefordert, Chefposten bei landeseigenen Unternehmen geschlechtergerecht zu besetzen.
Wolf hat hier nun die 100 Prozent- Quote für Männer erreicht. Frauen müssen draußen bleiben. Zu Recht haben die Frauen der SPD- Fraktion des Berliner Abgeordnetenhauses partei- und öffentlichkeitswirksam scharf protestiert. "Zum zweiten Mal in diesem Jahr wird ein IBB- Posten mit einem Mann besetzt wird - und das in der parlamentarischen Sommerpause und vor der vom Abgeordnetenhaus angeforderten Berichterstattung.
Do., 16. Juli 2009

Mit besonderer Freude hat Mechthild Rawert, Bundestagsabgeordnete für Tempelhof- Schöneberg, am 14. Juli eine Gruppe aus Indien durch den Reichstag geführt und mit ihnen anschließend im Besucherrestaurant gespeist. Für die jungen Frauen und Männer war es ein besonderes Erlebnis, das deutsche Parlament und eine Abgeordnete kennen zu lernen. Der Kontakt zur siebenköpfigen Besuchergruppe aus Indien kam zustande über das Tiele- Winckler- Haus, einer gemeinnützigen Tochtergesellschaft der Stiftung Diakonissenhaus Friedenshort. Der Friedenshort wiederum kooperiert mit der Kinderheime Nethanja Narsapur/Christliche Mission Indien e.V.

Viele Fragen stellten die BesucherInnen aus Indien der SPD- Politikerin: Was ist im Parlament die Aufgabe der Opposition? Ist die Opposition grundsätzlich gegen alles, was die Regierung plant? Wie wird in Deutschland Wahlkampf gemacht?
Mi., 1. Juli 2009

Liebe Genossin, lieber Genosse,

Frank-Walter Steinmeier hat auf dem Bundesparteitag seinen Machtanspruch als Kanzler mit einer kämpferischen Rede untermauert. Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten haben ein Regierungsprogramm beschlossen, mit dem wir unseren Regierungsanspruch inhaltlich auch überzeugend begründen. Zu Recht können wir sagen: Wir wollen gewinnen - wir alle gemeinsam - im Interesse der gesamten Bevölkerung!

Mi., 1. Juli 2009

Die zum Teil noch nicht absehbaren Konsequenzen aus der Insolvenzanmeldung am 09. Juni von Arcandor waren Inhalt des ersten Treffens einer Reihe von SPD-Bundestagsabgeordneten am 17. Juni unter Leitung von Ludwig Stiegler, dem stellvertretenden Vorsitzenden der SPD-Fraktion für Wirtschaft und Arbeit. Ein weiteres Treffen mit dem Insolvenzverwalter und dem Konzernbetriebsrat ist für die nächste Sitzungswoche geplant.