Am 1. August trafen sich die TeilnehmerInnen einer Reise durch das politische Berlin bereits um 7.45 Uhr am Rathaus Tempelhof. Begleitet wurde die Gruppe von einer Betreuerin des Bundespresseamtes und meiner Mitarbeiterin im Wahlkreisbüro, Manuela Harling.
Am 16. Mai war es wieder soweit: Bereits zu ihrer vierten politischen Tagesfahrt 2014 hatte Mechthild Rawert, Bundestagsabgeordnete für Tempelhof-Schöneberg, wieder 50 Bürgerinnen und Bürger aus Tempelhof-Schöneberg eingeladen. Und wie immer: Die politische Neugierde und Diskussionsfreudigkeit war bei allen Teilnehmenden sehr groß. Und wie schon so häufig wurde die Gruppe von Manuela Harling, Mitarbeiterin im Wahlkreisbüro, begleitet. Gut so!
Besuch im Reichstagsgebäude
Bei schönstem Wetter trafen sich die TeilnehmerInnen morgens um 7.45 Uhr am Rathaus Tempelhof, um zum ersten Programmpunkt zu starten. Um 8.30 Uhr erwartete sie der Sicherheitscheck am Reichstagsgebäude. Es ist erstaunlich, dass auch viele BerlinerInnen den Parlamentssitz zuvor noch nie betreten haben. Dabei macht es einem der Besucherdienst wirklich einfach. Mensch kann einfach anrufen oder sich auch per Internet zu den kostenfreien Angeboten anmelden.
„Ladies only“ hieß es am Freitag, dem 21. März 2014, dem diesjährigen Equal Pay Day, für meine dritte politische Tagesfahrt in diesem Jahr. Es ist mir bereits Tradition, dass ich im (frauenbewegten) März zu dieser BPA-Fahrt nur Frauen einlade.
So trafen sich am vergangenen Freitagmorgen 50 Frauen aus Tempelhof-Schöneberg, um das politische Berlin zu erobern. Empfangen wurden die Frauen morgens am Tempelhofer Rathaus von meiner Mitarbeiterin Manuela Harling, die die Gruppe den Tag über begleitet hat.
Erste Station der Tagesreise war der Deutsche Bundestag. Da das Plenum im Reichstagsgebäude tagte, konnten die Frauen den größten Teil der Debatte zum Thema „EU-Afrika-Gipfel“ verfolgen. Die Teilnehmerinnen hörten die Rednerinnen und Redner der verschiedenen Fraktionen und den zuständigen Staatssekretär mit ihren jeweiligen Standpunkten zur Ausrichtung und Zielsetzung des geplanten Gipfels.
Meine erste politische Tagesfahrt 2014 fand am 31. Januar statt. Als Berliner Abgeordnete lade ich sechs Mal im Jahr Bürgerinnen und Bürger aus Tempelhof-Schöneberg zu einer politische Tagesfahrt, der sogenannten BPA-Fahrt, ein. Die Fahrten werden in Kooperation mit mir, meiner Mitarbeiterin im Wahlkreisbüro und dem Bundespresseamt (BPA) organisiert. Auch mit diesen Fahrten möchte ich Bürgerinnen und Bürger politisches Handeln im Deutschen Bundestag näher bringen. möchte Transparenz schaffen. und außerdem: Ich möchte diese BürgerInnen zu eigenem politischem Handeln begeistern.
Am 20. September 2013 fand die letzte politische Tagesfahrt 2013 statt. Als Berliner Abgeordnete darf ich sechs Mal im Jahr Bürgerinnen und Bürger aus Tempelhof-Schöneberg zu einer politische Tagesfahrt, der sogenannten BPA-Fahrt, einladen. Die Fahrten werden in Kooperation mit mir, meiner Mitarbeiterin im Wahlkreisbüro und dem Bundespresseamt (BPA) organisiert. Mein Ziel dabei ist, politisches Handeln Bürgerinnen und Bürger näher zu bringen und transparenter zu machen und auch: Diese BürgerInnen zu eigenem politischem Handeln zu begeistern.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden morgens um 8.30 Uhr von meiner Mitarbeiterin Manuela Harling und einer Betreuerin des Bundespresseamtes in Empfang genommen und den ganzen Tag über begleitet. Erste Station war diesmal das Paul-Löbe-Haus. Das rund 200 Meter lange und 102 Meter breite Paul-Löbe-Haus ist quasi mein „erster parlamentarischer Arbeitsplatz“. Hier tagen die Fachausschüsse des Deutschen Bundestages und die entsprechenden Arbeitsgruppen der SPD. Der größte Teil unserer Arbeit wird nicht im Plenum, sondern in den ständigen Fachausschüssen und Arbeitsgruppen geleistet, von denen die meisten dem Arbeitsbereich eines Bundesministeriums zugeordnet sind. Nach der Geschäftsordnung sind die Ausschüsse "vorbereitende Beschlussorgane" des Bundestages. Faktisch fallen die Entscheidungen oft schon hier, da sich die meisten Abgeordneten bei ihrem abschließendem Votum über Gesetze im Plenum auf die detaillierte Vorarbeit der Ausschüsse und deren Beschlussempfehlungen verlassen bzw. verlassen müssen.