Weltweit sollen mehr als 75 % der gerauchten Zigaretten einfach in der Landschaft landen. Damit sind Zigarettenkippen der häufigste Müll, der auf unseren Straßen und Plätzen herumliegt. Zigarettenkippen verschandeln aber nicht nur das Stadtbild, sondern sind auch schädlich für Mensch und Umwelt. Hunderte giftiger Chemikalien sind darin enthalten.
Mit einem neuen Modellprojekt sollen Frauen, die allein nach Deutschland geflüchtet sind, besser in Ausbildung und Beruf integriert werden. Professionelle Coaches unterstützen die Frauen bei ihren individuellen Herausforderungen.
"POINT- Potenziale integrieren" wird in Berlin umgesetzt. Durchgeführt wird das Modellprojekt durch die Berliner Arbeitsmarktdienstleisterin Goldnetz gGmbH. Über interessierte POINT-Sisters freut sich Goldnetz.
"POINT- Potenziale integrieren" richtet sich an Frauen und Mütter mit Kindern, die ohne Partner oder andere Verwandte nach Deutschland geflüchtet sind und eine gute Bleibeperspektive haben. Diese sollen frühzeitig und nachhaltig bei der Integration in den Arbeitsmarkt und die Gesellschaft unterstützt werden. Das Projekt Point setzt dabei auf einen individuellen und ganzheitlichen Ansatz, der passend zur gerade veröffentlichten Studie der Charité Berlin auf die psychosoziale Dimension von Fluchterfahrung eingeht, kulturspezifische Methoden bzgl. Wissenserwerb und die besondere Qualität von Alltagserfahrung, die durch ein ehrenamtliches Begleitangebot entstehen kann, berücksichtigt. Es gibt ein umfassendes Unterstützungsangebot aus Beratung, Workshops, Treffpunkten sowie ehrenamtlichen Begleiterinnen, die geflüchteten Frauen den Weg in die deutsche Gesellschaft und in die Erwerbstätigkeit/Ausbildung ebnen. "POINT- Potenziale integrieren" ist bereits am 1. Januar 2017 als Teil der Bundesinitiative "Schutz von Frauen und Kindern in Flüchtlingsunterkünften" gestartet.
Ich verfolge die Ideen und Pläne des Projektes „Mietwohnungsneubau einer neugegründeten gemeinnützigen GmbH für frauenliebende Frauen (nicht nur) im Alter mit einer Pflege-WG“ bereits seit 2007 - und es würde mich sehr freuen, wenn dieses RuT-FrauenKultur&Wohnen- Projekt auf der Schöneberger Linse ein Zuhause, sprich ein Grundstück, findet. Ich sage auf jeden Fall meine Unterstützung zu. Es wird schließlich Zeit, dass wir in Berlin ein solches Wohnprojekt bekommen - für männerliebende Männer existiert ein solches bereits seit längerem.
Die Prävention in Deutschland (Safer-Sex-Botschaft) und der umfassende Zugang zur medizinischen Versorgung der Menschen mit HIV sind sehr effektiv. Doch wenn wir die Infektionszahlen künftig noch weiter senken wollen, braucht es mehr: Es ist dringend Zeit, auch die neuen heute verfügbaren medizinischen Möglichkeiten zum Einsatz zu bringen und damit weiteren HIV-Ansteckungen entgegenzutreten.
Mitte Januar haben sich die Ausschüsse der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) in Tempelhof-Schöneberg konstituiert. In den Fachausschüssen wird die Hauptarbeit der Bezirksverordneten geleistet. Hier werden die kommunalpolitischen Fragen mit den jeweils zuständigen Bezirksamtsmitgliedern und ihren Mitarbeiter*innen erörtert und die Beschlussempfehlungen für die BVV gefasst. Die Empfehlung durch den jeweiligen Fachausschuss ist die Grundlage für die meisten Entscheidung der BVV. Durch die Konstituierung ist nun der Weg frei für die inhaltliche Arbeit.